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Liste 1 / Notfallzentren

Notfallzentren für Tauchunfälle + andere (Notfall-) Indikationen für die HBOT


Liste 1

(letzte Überprüfung 01. Januar 2025) - zum download

  • Die telefonische Beratung ist bei diesen Einrichtungen jederzeit verfügbar.
  • Mit Aufnahme in diese Liste wird keine qualitative Aussage getroffen.
  • DAN Europe / GTÜM e.V. übernehmen mit der Bereitstellung dieser Liste, die auf den Angaben der Druckkammerzentren basiert,
    keine Gewähr für deren Richtigkeit und keinerlei Verantwortung gegenüber Dritten.

Die telefonische Anmeldung vor Anfahrt / Flug zur jeweiligen Druckkammer ist in jedem Fall dringend anzuraten! Die Druckkammer könnte bereits belegt sein!

! Änderungsmeldungen an: gtuem@gtuem.org !
Halle
Berlin
Düsseldorf
Gelsenkirchen
Aachen
Wiesbaden
Murnau


Artikel zum Aktionsbündnis Tauchunfall
veröffentlicht in CAISSON Nr. 2, 2012



Es muss etwas geschehen

In den letzten Jahren mussten wir in Deutschland schmerzlich erleben, wie ein Rettungshubschrauber mit einem lebensgefährlich verunfallten Sporttaucher an Bord auf der Suche nach einer einsatzbereiten Notfalldruckkammer erfolglos durch die Bundesrepublik irrt. Wegen Treibstoffmangels erfolgt die Landung in einer Großstadt. Dort gibt es zwar eine Druckkammer, der Taucher überlebt diese Odyssee aber nicht. In einem weiteren Fall wurden bald 9 Stunden benötigt, um einen jungen teilgelähmten Taucher erfolgreich in einem HBO-Zentrum unterzubringen. Unklarheiten, anfängliches Missmanagement, gefolgt von Absagen möglicher Zielzentren und schließlich dann auch noch wetterbedingtes Flugverbot hatten das Zeitintervall so untragbar anwachsen lassen.

Aktionsbündnis Tauchunfall

Auf der BOOT-Messe 2012 wurde am 26. Januar auf Initiative des VDST das ‘Aktionsbündnis Tauchunfall’ unter Führung der GTÜM und unter Beteiligung der in Deutschland aktiven Tauchmedizin-Hotlines: aqua med, DAN Europe und VDST (in alphabetischer Reihenfolge) geschlossen. Ausschlaggebend für diese Aktion war, dass mehrfach für schwere Tauchunfälle stundenlang kein einsatzbereites Druckkammerzentrum zur Verfügung stand. Ziel des Aktionsbündnisses ist die Verbesserung der Behandlungssituation für verunfallte Taucher mit druckkammerpflichtigen Krankheitsbildern in Deutschland.

Am 27.01.12 beschloss das Aktionsbündnis eine Überarbeitung der GTÜM-Druckkammerliste, um die Ist-Situation der Druckkammer-Einsatzbereitschaft in Deutschland korrekt erfassen zu können. Hintergrund ist die Erfahrung, dass in der Vergangenheit die Einsatzbereitschaft der Druckkammer-Einrichtungen in zahlreichen Fällen nicht der genannten Zuordnung zu einer der Kategorien der GTÜM-Liste entsprach, obwohl diese Liste gemäß Selbstauskunft der Druckkammern erstellt wurden.

Verbindliche Erklärung

In einem ersten Schritt wurden alle Druckkammer-Einrichtungen, die bisher in der GTÜM-Druckkammer-Kategorie ‘24h-Bereitschaft mit Intensivmedizin’ aufgeführt wurden, um schriftliche Bestätigung der Ärztlichen Leitung und der Geschäftsführung gebeten, ob bestimmte Qualitätskriterien definitiv erfüllt werden. Werden diese personellen, technischen und organisatorischen Punkte nicht erfüllt, können schwere Tauchunfälle nur unzureichend und nicht entsprechend aktueller medizinischer Standards versorgt werden.

Ergänzend wurde auch ein Druckkammerzentrum angeschrieben, welches nach der BOOT 2012 einen offiziellen Versorgungsauftrag eines Bundeslandes zur Druckkammerversorgung von Notfällen erhielt (Quelle: Pressenformation des Hessischen Sozialministeriums vom 10.02.2012).

Alle unten genannten Kriterien wurden einstimmig beschlossen. Bei Nichterfüllung von nur einem der 9 Punkte besteht nach Auffassung des Aktionsbündnisses keine qualifizierte ‘24h-Bereitschaft mit Intensivmedizin’. Ziel der neuen Druckkammer-Kategorie ist, verunfallten Tauchern eine unverzügliche Behandlung nach aktuellen medizinischen Standards auch bei einem schweren Tauchunfall zu ermöglichen.

Vier Notfallzentren

Bis Redaktionsschluss lagen uns 4 Erklärungen über die Erfüllung aller 9 Kriterien vor:
  • Vivantes Klinikum im Friedrichshain, Berlin
  • Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin, Halle/Saale
  • Druckkammerzentrum Rhein-Main-Taunus, Asklepios-Paulinen-Klinik, Wiesbaden
  • Landeshauptstadt München, Feuerwache 5, München - Achtung: seit 10/2023 Betrieb eingestellt

Diese vier Druckkammerzentren werden bis auf weiteres in einer neuen GTÜM-Druckkammer-Kategorie geführt werden. Sollte in der Praxis eine dieser Druckkammern die Bedingungen mehrfach nicht erfüllen, wird eine Zuordnung dieser Druckkammer zu einer anderen Kategorie der GTÜM-Liste erfolgen. Auf Anfrage (aktionsbuendnis-tauchunfall@gtuem.org) informieren wir andere Druckkammern gern über das Anmeldeverfahren für die neue Druckkammer-Kategorie. Die GTÜM-Druckkammerliste wird gemäß Vorstandsbeschluss um die neue Kategorie ergänzt.

Aktionsbündnis Tauchunfall Qualitäts-Kriterien

  • 1. Gesicherte 24h-Behandlungs-Bereitschaft innerhalb 60 min,

    (zu 1: Wenn eine Behandlung nicht gesichert innerhalb von 60 min. durchgeführt werden kann, handelt es sich um keine 24h-Bereitschaft. Eine Telefonliste, nach deren Abtelefonieren man weiß, ob eine Behandlungsmannschaft steht oder nicht, stellt keine gesicherte Bereitschaft dar.)
     
  • 2. gesicherte 24h-Bereitschaft eines Arztes mit GTÜM-Diplom 'Taucherarzt' oder vergleichbarem EDTC/ECHM-Diplom,
     
  • 3. gesicherte 24h-Bereitschaft eines FA f. Anästhesie (in Personalunion mit Taucherarzt möglich),
     
  • 4. gesicherte 24h-Bereitschaft eines Druckkammer-Bedieners mit GTÜM/VDD-Diplom 'Druckkammer-Bediener' oder vergleichbarer Qualifikation,
     
  • 5. gesicherte 24h-Bereitschaft einer Pflegekraft mit GTÜM/VDD-Diplom 'Intensivmedizinische Pflegekraft für Hyperbarmedizin' oder vergleichbarer Qualifikation,

    (zu 2-5: Anzahl und Qualifikation des geforderten Druckkammerpersonals beschreiben den Minimalstandard. Entsprechend äußern sich alle einschlägigen nationalen und internationalen Empfehlungen, Leitlinien u.a. Veröffentlichungen. Es werden hier nicht zwingend GTÜM-Qualifikationen gefordert, sondern für alle Funktionen auch vergleichbare Qualifikationen akzeptiert. Die durch EDTC und ECHM europaweit etablierten Personalstandards für Druckkammerbehandlungen wurden in Deutschland durch die GTÜM umgesetzt. Der Verband Deutscher Druckkammerzentren (VDD e.V.) verpflichtet Mitgliedszentren auf die Einhaltung dieser Standards, eine Zertifizierung von Zentren durch den VDD (in Kooperation mit dem Germanischen Lloyd) fordert diese Personalstandards ebenfalls. Eine Ausweitung des Interpretationsspielraums für Personalqualifikation erscheint vor diesem Hintergrund nicht sinnvoll. In anderen medizinischen Bereichen bekannte, krankenhausinterne Regelungen z.B. Nichtfachärzten Facharztaufgaben und -Verantwortung zu übertragen, erscheinen für das hier abgefragte generelle Anforderungsprofil nicht anwendbar.)
     
  • 6. HBO-Druckkammer entsprechend DIN EN 14931,
     
  • 7. zum Betrieb in HBO-Druckkammern zugelassenes automatisches Beatmungsgerät,
     
  • 8. Patienten-Monitoring nach intensivmedizinischen Standards vor, während und nach der Druckkammer-Behandlung,
     
  • 9. gesicherte stationäre Aufnahme zur intensivmedizinischen Behandlung.

    (zu 7 - 9: Bei Übernahme der Behandlung eines (potentiell) intensivpflichtigen Patienten muss seine Versorgung nach intensivmedizinischen Standards vor, während und nach Druckkammer-Behandlungen sichergestellt sein.)


Wie geht es weiter?

Das bisherige Vorgehen des Aktionsbündnisses ist vielleicht nicht jedem unmittelbar verständlich. Das Ziel soll die Verbesserung der Behandlungssituation für verunfallte Taucher sein, und die erste Maßnahme besteht darin, die Liste der ‘Druckkammern für schwere Notfälle’ von 9 auf 4 zusammenzustreichen? Wird damit nicht das Gegenteil erreicht? Das Aktionsbündnis musste bei seinem ersten Treffen einstimmig feststellen, dass die von den Tauchunfall-Hotlines erlebte Behandlungswirklichkeit in Deutschland nicht so ist, wie es die Druckkammer-Liste der GTÜM vermuten lässt. In der Praxis gab es bei schweren akuten Tauchunfällen deutlich verzögerte Behandlungen, wie eingangs bereits erwähnt.

Die neue Druckkammer-Kategorie mit momentan 4 Druckkammern beschreibt das ‘Bauchgefühl’ von Insidern hinsichtlich der geringen Auswahl an Behandlungsmöglichkeiten recht gut, unabhängig davon, ob man Druckkammer A eher in der Kategorie und Druckkammer B eher außerhalb sehen würde. Die Zukunft wird zeigen, ob es weitere Druckkammerzentren gibt, die inzwischen die geforderten 9 Punkte für die Aufnahme in die neue Kategorie bestätigen können. Auf der anderen Seite muss sich erweisen, ob die jetzt aufgeführten Druckkammern die erklärten Bedingungen tatsächlich erfüllen. Die neue Druckkammer-Kategorie wird auf jeden Fall dynamisch sein.

In diesem ersten Schritt hat das Aktionsbündnis Tauchunfall offenbart, dass zur lege artis Versorgung schwerer Tauchunfälle rund um die Uhr derzeit offenbar nur vier Zentren in ganz Deutschland zur Verfügung stehen. Das ist erschreckend wenig, wenn man vergleichsweise das Netz von Notarzt-Hubschraubern betrachtet. Der deutsche Ist-Zustand für Tauchunfall-Behandlungen ist schlecht und im europäischen Vergleich blamabel. Ein Blick z.B. nach Frankreich zeigt, dass dies auch ganz anders sein könnte.

Diese Bestandsaufnahme macht akuten Handlungsbedarf klar – nicht allein durch die im Aktionsbündnis zusammen geschlossenen Organisationen und die Druckkammerzentren, sondern insbesondere auch durch gesundheitspolitische Kräfte in Deutschland. Das Beispiel Wiesbadens zeigt, dass ein Versorgungsauftrag ein gangbarer Weg für individuelle Druckkammerzentren ist, die Versorgungssituation in Deutschland zu verbessern. Flankierend wäre eine zentrale Vergabe von Druckkammer-Behandlungsplätzen für Notfälle denkbar, ähnlich der  Brandverletzten-Zentrale.

Dr. Wilhelm Welslau
für das Aktionsbündnis Tauchunfall
(GTÜM e.V. - aqua med - DAN Europe - VDST e.V.)

(veröffentlicht in CAISSON Nr. 2, 2012)

06110 Halle

Vorwarnzeit 30 Minuten

Universitätsklinikum Halle
Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin
Hyperbare Oxygenation

Ernst-Grube-Str. 40
FG 15U02
D-06120 Halle
 
Notruf:  +49 (0)345 557 43 50
              +49 (0)345 557 7501

Tel:        +49 (0)345 557 43 50
Fax:       +49 (0)345 557 43 52
Email:      hbo@uk-halle.de

Ansprechpartner: Frau Dr. med. Seiffart; Herr Kriesel

Zusatzinformation:

  • Helikopter-Landeplatz
  • Intensivstation
  • Intensivmedizin einschließlich maschineller Beatmung in der Druckkammer
  • Tauchunfälle, andere Notfall- und Routineindikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie

10249 Berlin

Vorwarnzeit 30 Minuten

Zentrum für hyperbare Sauerstofftherapie und Tauchmedizin
am Vivantes-Klinikum Friedrichshain

Landsberger Allee 49
D-10249 Berlin

Notruf:  +49 (0)30 130 23 15 02

Tel.:       +49 (0)30 130 23 17 00
Fax:       +49 (0)30 130 29 23 17 00 
Ansprechpartner: Herr OA O. Müller, Frau OÄ Dr.med. Wolz
 
Zusatzinformation:

  • Druckkammer im Vivantes-Klinikum Friedrichshain
  • Heli-Landeplatz
  • Intensivstation
  • Intensivmedizin einschließlich maschineller Beatmung  in der Druckkammer
  • Tauchunfälle, andere Notfall- und Routineindikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie.

40225 Düsseldorf

Vorwarnzeit 30 Minuten; Anfahrt über Schockraum sofort

Hyperbare Sauerstofftherapie (HBO)
Universitätsklinikum Düsseldorf

Moorenstr. 5
D-40225 Düsseldorf
 
Notruf: +49 (0) 172 109 91 12 / +49 (0) 173 710 66 00

Fax:       +49 (0) 211 811 99 06
Email:     hbo@med.uni-duesseldorf.de, strelow@med.uni-duesseldorf.de  
 
Ansprechpartner: Herr Prof. Dr. med. Windolf; Herr Dr. med. Dreyer, Herr Strelow
 
Zusatzinformation:

  • Druckkammer des Universitätsklinikums Düsseldorf
  • Heli-Landeplatz auf Uniklinikgelände Düsseldorf
  • Eigene Intensivstation
  • Intensivmedizin (1 - 2 Plätze) einschließlich maschineller Beatmung in der Druckkammer
  • Möglichkeit zur parallelen maschinellen Beatmung zweier Patienten
  • Tauchunfälle, andere Notfall- und Routineindikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie

45894 Gelsenkirchen

keine Vorwarnzeit, aber unbedingt vorherige Kontaktaufnahme

Bergmannsheil und Kinderklinik Buer
Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Zentrum der Hyperbaren Sauerstofftherapie

Schernerweg 4
45894 Gelsenkirchen

Notruf:   +49 (0) 209 5902 7233 (Zentrale Notaufnahme)
Notruf:   +49 (0) 209 5902 575

Tel.:       +49 (0) 209 5902 570
Fax:       +49 (0) 209 5902 571
Email:     hbo@bergmannsheil-buer.de
Internet:  www.bergmannsheil-buer.de

Ansprechpartner: Herr CA Dr. med. Brauckmann, Herr Ltd. DK-Arzt FOA Möllenbeck, Herr Simon Teamleitung HBO

Zusatzinformation:

  • 2 Druckkammern (2 x 12 Plätze) direkt im Bergmannsheil Buer.
  • Definitive Bettenzusagen auf Intensivstation.
  • Helikopter-Landeplatz über ITS Bergmannsheil Buer.
  • 2 Beatmungs-/Intensivplätze in der Druckkammer.
  • Möglichkeit zur parallelen Behandlung in zweiter Druckkammer. 
  • Überregionales Traumazentrum.
  • Brandverletztenzentrum.
  • Anlieferung immer über ZNA.
  • Alle Indikationen der HBO.

52072 Aachen

Vorwarnzeit 30 Minuten

HBO-Zentrum Euregio Aachen
(Nähe Universitätsklinik)

Kackertstraße 11
52072 Aachen

Notruf:  +49 (0) 241 840 44

Tel.:       +49 (0) 241 840 44
Fax:       +49 (0) 241 47595890
Email:     info@hbo-aachen.de
Internet: www.hbo-aachen.de
  
Ansprechpartner: Herr Dr. med. Siekmann
 
Zusatzinformation:

  • Druckkammer direkt neben Universitätsklinikum Aachen
  • Bettenzusagen über Verbrennungsintensivstation
  • Helikopter-Landeplatz Universitätsklinikum Aachen
  • Intensivstation Universitätsklinikum Aachen
  • Intensivmedizin in der Druckkammer
  • Tauchunfälle und weitere Indikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie

65187 Wiesbaden

Vorwarnzeit 30 Minuten

Druckkammerzentren Rhein Main Taunus GmbH
Standort Wiesbaden im AGZ Wiesbaden/ Asklepios Klinik

Schiersteiner Str. 42
D-65187 Wiesbaden
 
Notruf:     +49 (0) 611 192 22 (Rettungsleitstelle)

Tel.:          +49 (0) 611 84 72 71 70
Fax:          +49 (0) 611 84 72 71 79
Email:        info@hbo-rmt.de
Internet:    www.hbo-rmt.de
 
Ansprechpartner: Herr Dr. med. Michaelis; Herr Kemmerer
 
Zusatzinformation:

  • Druckkammer auf dem Gelände der Asklepios Klinik
  • Heli-Landeplatz Asklepios Klinik
  • Intensivstation
  • Intensivmedizin in der Druckkammer möglich
  • Tauchunfälle und weitere Indikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie.

82418 Murnau

ohne Vorwarnzeit, aber bitte Patientenanmeldung!

BG Klinikum Murnau gGmbH

Prof.-Küntscher-Str. 8
D-82418 Murnau am Staffelsee

Notruf:  +49 (0)8841 48 26 62

Tel.:       +49 (0)8841 48 29 01
Fax:       +49 (0)8841 48 29 00
Email:     hbo@bgu-murnau.de
 
Ansprechpartner: Herr Dr. Schöppenthau
 
Zusatzinformation:

  • Druckkammer auf Klinikgelände
  • Heli-Landeplatz auf Klinikgelände
  • Eigene Intensivstation
  • Intensivmedizin einschließlich maschineller Beatmung in der Druckkammer möglich
  • Tauchunfälle, andere Notfall- und Routineindikationen für die hyperbare Sauerstofftherapie
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